Das Kölner Start-up hat nach seinem erfolgreichen Online-Wörterbuch Linguee auf Basis von Deep Learning das Übersetzungstool DeepL entwickelt. Das Übersetzungssystem, das sich durch maschinelles Lernen ständig verbessert und erweitert, übersetzt in bislang nicht gekannter Qualität. Ob Spiegel, Wired oder TechCrunch – die Presse zeigt sich beeindruckt. Und wir sind es auch – und haben das Übersetzungstool, das in einer kostenlosen Online- und in einer Pro-Version für Unternehmen zur Verfügung steht, einem Redesign unterzogen.
‚Typisch Start-up‘ ist die hohe Projektgeschwindigkeit, in der oft gearbeitet wird. Über das UI-Tool Figma haben wir eine Live-Übersicht des Arbeitsstands zur Verfügung gestellt, so dass das DeepL-Team zu jeder Zeit die Arbeit der Designer einsehen und direkt kommentieren konnte.
Live-Ansicht
des Arbeitsstands
4 Monate
bis Live-Gang
Wie kann man ein bereits sehr gutes Tool noch besser machen? Indem die Form bedingungslos der Funktion folgt. Bei der Gestaltung ist jedes noch so kleine Detail von Bedeutung. Micro-UX und Transitions hatten alle das eine Ziel: eine spaßige, intuitive Bedienung zu schaffen. Oder eben: einen erstklassigen Übersetzer noch erstklassiger zu machen.