Santander gehört mit über 144. Mio. Kunden in zehn Kernmärkten zu den größten Banken der Welt: International zählt sie zu den Top 3 der bekanntesten Finanzmarken. Während Santander in Deutschland zur Santander Consumer Finance gehört, der weltweit führenden Bankengruppe in der Konsumgüterfinanzierung, die mit über 130.000 Händlerpartnern vernetzt ist.
Santander will als Omni-Channel Bank die beste Plattform für Finanzdienstleistungen werden – unter einer starken Marke Santander. Dazu sollen zukünftig jedem Kunden alle Möglichkeiten zum Kontakt offenstehen, zu jeder Zeit und auf dem aktuell gewünschten Kanal. Santander prüft aus diesem Grund alle Wege des Kundenkontakts, entwickelt sie beständig weiter und verzahnt sie miteinander: vom optimierten Filialnetz über das Servicetelefon bis hin zum Online Banking mit komfortabler Online-Konto- und Vertragsverwaltung, die für mobile Endgeräte optimiert ist.
Die Teams bestanden aus Visual- und Experience Designern, Redakteuren sowie Backend-Entwicklern, Software-Architekten, API-Entwicklern und Software-Testern.
3
Plattform-Teams (Android, iOS, Web)
12
Frontend- und Mobile-Entwickler
Eine Marke muss ihren Kunden in einem einheitlichen Vertriebsnetz eine einheitliche Produktpalette anbieten – und das auf einfache Art und Weise. Design-Systeme lohnen sich immer dann am meisten, wenn es um mehrere Interfaces geht. Beliebig erweiterbar, sorgen sie für Konsistenz im Markenauftritt.
Um den Designprozess transparent zu gestalten, haben wir mehrere Workshops angesetzt. Hier haben wir gemeinsam mit Santander Design-Prinzipien erarbeitet, Ideen in Moodboards gesammelt und User Acceptance Tests durchgeführt.
Ein wichtiger Schritt bei der Entwicklung zu einer modernen Omni-Channel Bank war die Vereinheitlichung des Onlinebanking-Angebots. Realisiert haben wir das in einem agilen Prozess und mit drei Plattform-Teams für Web, Android und iOS.