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"Bye bye, Link in Bio!" – Links teilen auf Instagram: denkwerk launcht Mojilink App

Ⓜ️ – Mojilink nutzen statt „Link in Bio”

denkwerk hat über den eigenen Inkubator denkwerk_x mit Mojilink nun die Lösung entwickelt: So können Milliarden von Nutzer:innen weltweit das Problem umgehen und die Alternative zum „Link in Bio“-Verweis für jeden Beitrag mit Emojis ersetzen.
Schon in den Anfängen von denkwerk entwickelten wir ein Social Bookmarking Tool – oneview. Damals wie heute ist man schnell in die Welt der sozialen Netzwerke eingestiegen. Doch eine weitreichende Nutzung der Plattformen aus der Sicht der User:innen ist aus verschiedenen Gründen nicht gegeben ...
Für die allermeisten ist es nämlich nicht möglich, einen funktionierenden Link in einem Instagram Post oder in einem Video auf TikTok zu platzieren. Das Problem: Möchte man einen Link setzen, ist dies an einige Bedingungen geknüpft. Beispielsweise an die Zahl der Follower. Oder es muss tief ins Portemonnaie gegriffen und auf Paid Media gesetzt werden. Dabei ist Teilen und Merken von Links eine Schlüsselfunktion für die gesamte Customer Journey. Ab jetzt muss auf Foto- und Video-Plattformen im Feed nicht mehr auf Links in eigenen Content verzichtet werden. Kompliziert und teuer war gestern: Mit Mojilink sind Link Sticker oder die Swipe-Up-Funktion zum Setzen einer Verlinkung passé.

Instagram Link mit Ⓜ️Mojilink

Mit der iOS-App (Android Version folgt in Kürze) lassen sich ganz einfach URLs mit einer von der App generierten oder selbst gewählten Abfolge von Emojis verknüpfen. Wird der so entstandene Mojilink – gut erkennbar am Ⓜ️-Emoji – dann in die Bildunterschrift eines Beitrags kopiert und gepostet, kann jeder andere Nutzer:innen der Mojilink App den verknüpften Link über die „Teilen mit … Mojilink“ Funktion von Instagram oder TikTok öffnen. Die verlinkte URL öffnet sich blitzschnell über der gerade aktiven Anwendung. Die App wechseln müssen die User:innen dazu nicht.

Ⓜ️-Emoji macht den Weg frei

Die technische Funktionsweise hat sich Mojilink Mitgründer Dominic Müller ausgedacht hat. Er und Fabian Pensel, Executive Creative Director bei denkwerk, haben gemeinsam das Konzept ausgearbeitet. Die Idee haben die beiden Kreativen nach der Erstellung des erweiterten Grundkonzepts in einem Pitch vorgestellt. denkwerk_x hat in die Entwicklung investiert. Nun wird denkwerk die App Mojilink als Produkt global vertreiben.

Das Konzept ist für Marken interessant, die etwa exklusive Inhalte anbieten oder auf redaktionelle Inhalte verlinken möchten. Auch andere hat das Team im Sinn: Medienhäuser erhalten so zum Beispiel die Chance, schnell und unkompliziert Nutzer:innen auf die eigenen Plattformen zu lenken.

Mojilink ist der erste Aufschlag des Inkubators denkwerk_x. „Mit Mojilink und weiteren Produkten in der Pipeline besinnen wir uns zurück auf unsere Wurzeln: digitale Produkte zu bauen und zu vertreiben,“ erläutert Marco Zingler, Geschäftsführer von denkwerk. Unser Kreativ-Geschäftsführer Jochen Schlaier ergänzt: „Dass wir hier plötzlich ein Tool mit dem Potenzial haben, echten Mehrwert zu stiften und die großen Plattformen ein bisschen zu kitzeln, ist natürlich superspannend – genau unser Ding!“

Das Thema ’Links in sozialen Netzwerken‘ hat mich lange beschäftigt. Es war klar, dass Mojilink theoretisch funktionieren müsste. Die Informationen sind alle da. Einfach so. Als unsere App im Test-Stadium dann den ersten Mojilink geöffnet hat – Heureka! Aber wir sind noch nicht am Ende; die Liste der Ideen zur Weiterentwicklung ist lang.

Dominic Müller Mitgründer von Mojilink

Power to the people!
Musiker:innen können ihre YouTube-Kanäle verlinken, Künstler:innen ihre Kunst verkaufen und hey, User die einfach Bock haben, ihre Posts mit einem Katzenvideo per Mojilink zu garnieren oder eine Playlist teilen möchten – bitte sehr! Und das auch noch international verständlich!

Fabian Pensel Executive Creative Director bei denkwerk & Mitgründer von Mojilink