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Mit Interaction Design Sprachen lernen und Sprachbarrieren überwinden

Mit Interaction Design Sprachen lernen und Sprachbarrieren überwinden

Holger Beßlich, Senior Editor, denkwerk
Holger Beßlich, Senior Editor, denkwerk

Holger Beßlich

Holger Beßlich

Senior Editor

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denkwerk

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Was bedeutet es, mitten in einer Pandemie ein:e Interaction Designer:in zu sein? Diese Frage haben wir uns gestellt, als wir untersuchten, wie wir arbeiten und wie wir mit unserer Arbeit Bedeutung schaffen. denkwerk ist stolz darauf, bereits zum zweiten Mal auf der globalen Interaction Week der Interaction Design Association (IxDA) genau zu diesem Thema zu sprechen.

Wir berichteten über gemeinsames Lernen, um miteinander zu wachsen und darüber, wie wir zusammen Maßnahmen ergreifen, sodass positive Veränderungen bei uns selbst beginnen.

Die IxDA ist ein globales Netzwerk von mehr als 120.000 Einzelpersonen und über 200 lokalen Gruppen, die sich mit Fragen des Interaktionsdesigns befassen. Bei der diesjährigen Interaktionswoche liegt der Schwerpunkt auf Design in gefährlichen Zeiten und der Bedeutung von Verbindung, Zusammenarbeit und Gemeinschaft. Dies wurde auch in drei Säulen unterteilt: Umarmung der Mehrdeutigkeit, Neue Grundlagen: unsere Bausteine, Wir kümmern uns: um uns selbst, um unser Team.

„Die Pandemie hat die Grenzen zwischen Arbeit- und Privatleben verschwinden lassen. Und sie hat zu neuen Gesprächen über Integration und Gleichberechtigung geführt. Wir werden darüber sprechen, was es heißt, in diesen schwierigen Zeiten die Menschen in den Mittelpunkt zu stellen.“

IxDA22

Sprachpraxis für den Agentur-Alltag

Wir haben uns gefreut, an dieser Säule teilzunehmen, in der es darum geht, für uns selbst und unsere Teams zu sorgen, und unsere interne Initiative Denklisch einem globalen Publikum vorzustellen.

Da 19 % unserer Teammitglieder aus rund 20 verschiedenen Ländern stammen, ist Vielfalt ein Teil dessen, was uns als Unternehmen ausmacht. Sie bereichert uns um eine großartige Mischung aus Sprachen und Kulturen, führt aber auch zu Sprachbarrieren.„Denklisch – Das Spiel“ ist ein kollaboratives Sprachlernspiel, das die Sprachpraxis näher an den Arbeitsalltag heranführt. Mit wöchentlichen Check-ins und täglichen Herausforderungen bringt das Spiel Lernende zusammen und fordert die Teilnehmer:innen heraus, jeden Tag ein bisschen zu üben: auf lustige und unerwartete Weise, um dadurch nicht nur einen Grund zum Üben zu bekommen, sondern auch die richtigen Leute für das Spiel zusammenzubringen. So bauen wir gemeinsam Sprachbarrieren ab.Bei denkwerk setzen wir uns stark dafür ein, dass wir das, was wir predigen, auch in die Tat umsetzen. Dies gilt sowohl für positive Veränderungen auf Kundenseite als auch innerhalb unserer Teams. In diesen prekären Zeiten hoffen wir, dass wir uns alle die Zeit nehmen können, um nach innen zu schauen und nicht nur zielgerichtete Mitarbeitererfahrungen, sondern auch sinnvolle und bewusste Gemeinschaften zu entwickeln.

Wenn ihr mehr erfahren möchtet, schaut euch unseren Case: „Denklisch - Das Spiel an.

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